Microbiote intestinal et sport

Darmmikrobiota und Sport

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Was ist die Mikrobiota?

Nach Angaben des INRAE ​​(Nationales Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt) umfasst die Mikrobiota alle lebenden Mikroorganismen im Körper und besteht hauptsächlich aus Bakterien, Archaeen, Pilzen und Viren.

Jeder Mensch besitzt seine eigene, einzigartige Mikrobiota. Tatsächlich entwickelt sich die Mikrobiota ständig weiter und hängt von verschiedenen Faktoren ab (Umwelt, Ernährung, Lebensstil usw.).

Zahlreiche Mikrobiome existieren, insbesondere im Mund, in der Lunge, im Darm und auf der Haut. Die heute am besten erforschte Mikrobiota ist die Darmmikrobiota. Sie spielt eine Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen. So beeinflusst sie beispielsweise das Nerven-, Stoffwechsel- und Immunsystem. Auch bei der Verdauung, insbesondere beim Stoffwechsel, ist sie von entscheidender Bedeutung, etwa durch die Anregung der Fermentation unverdaulicher Substanzen wie Ballaststoffe.

Wenn die Darmflora sowohl qualitativ als auch quantitativ aus dem Gleichgewicht gerät, können Störungen und Erkrankungen auftreten. Dieses Ungleichgewicht wird als Dysbiose bezeichnet.

Zusammenhang zwischen Darmmikrobiota und Sport

Es ist bekannt, dass sich die Darmflora von Sportlern von derjenigen von Menschen mit sitzender Lebensweise unterscheidet. Körperliche Aktivität soll die Vielfalt und den Reichtum der Darmflora erhöhen.

Demnach hätte die Ausübung körperlicher Aktivität einen positiven Einfluss auf die Gesundheit, indem sie die bakterielle Zusammensetzung des Darmmikrobioms fördert.

Darmmikrobiota und sportliche Leistung

Die Darmflora kann die sportliche Leistung beeinflussen. Tatsächlich spielt die Darmflora eine Rolle bei Entzündungsprozessen. Und Entzündungen sind ein Faktor, der die sportliche Leistung beeinträchtigen kann, indem er die Regeneration verlangsamt.

Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Darmflora und das Gehirn über die Darm-Hirn-Achse, insbesondere den Vagusnerv, miteinander kommunizieren. Demnach könnte eine Dysbiose, also eine gestörte Darmflora, Angstzustände oder Depressionen auslösen.

Eine gesunde Darmflora scheint demnach eine Rolle für unsere psychische Gesundheit zu spielen. Für Sportler könnte dies ein echter Vorteil für mentale Stärke und Ausdauer sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Für eine optimale Darmflora ist eine ausgewogene Ernährung mit guten Nährstoffen und regelmäßige körperliche Aktivität notwendig.

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